
Wie findet man einen würdigen Anfang für einen neuen Blog? Vor allem: wie findet man einen würdigen Anfang für einen Rohkost-Blog? Für ein Rohkost-Tagebuch, welches zeigt, wie abwechslungsreich und phantastisch Rohkost ist. Für ein Tagebuch, das Lust auf Grün machen will. Grün, weil wir damit rohes, biologisches, knackiges Obst und Gemüse meinen.
Vollgepackt mit Energie, Vitaminen und Mineralstoffen. Nahrung, die sich tatsächlich als solche bezeichnen darf. Weil sie jede einzelne Zelle unseres Körpers nährt und auf das optimalste versorgt.
Mit diesem Blog möchten wir euch näher bringen, wie toll und abwechslungsreich gesunde Ernährung sein kann. Und auch wie lustvoll. Und das ohne erhobenen Zeigefinger.
Wir wissen einfach wie gut wir uns mit Rohkost fühlen, und möchten euch Einblick geben, wie wir diesen Weg gehen. Wir, das bin ich - Sabine - und das ist Hannelore, von der ihr genauso hier lesen werdet. Mit appetitanregenden Fotos, mit Rezepten, mit Tipps und Tricks zur Rohkostzubereitung.
Mein Einstieg in die Rohkost erfolgte vor fünf Jahren. Nachdem mich bereits zwei Jahre davor eine Borreliose mit meinen damals 27 Jahren so fühlen ließ, als würde ich überhaupt nie mehr ein gesunder Mensch sein, fing ich an, mich immer mehr mit meiner Ernährung zu beschäftigen. Wieso konnte mein Körper diese Krankheit nicht bewältigen? Dazu schreibe ich euch gerne ein anderes Mal mehr. Denn ein Tagebuch soll nicht mit Krankheit, sondern in diesem Fall mit Gesundheit und Lebensfreude beginnen.
Über das erste Foto hier oben habe ich lange nachgedacht. Es hätte das Foto einer Rohkosttorte sein können mit einem Boden aus Macadamianüssen und mit einer Limettencremefüllung. Oder Fotos von einem unserer Rohkostpicknicks mit einer üppigen Palette aus unglaublich guten Sachen.
Für den Beginn dieses Blogs habe ich nun etwas gewählt, das zwar unspektakulärer, aber nicht minder gut ist: Ein simples Rohkostgericht, das schnell zubereitet ist, fabelhaft an heißen Sommerabenden mundet, und eines meiner Einstiegsgerichte in die Rohkost war. In diesem Sommer vor fünf Jahren kam diese "thailändische Frühlingsrolle" sehr oft auf meinen Mittags- oder Abendtisch. Sie ist delikat, frisch und toll anzusehen.
Ich erinnere mich als ich meine erste thailändische Frühlingsrolle bei einem Urlaub in Frankreich gegessen habe. Ein ganz kleiner Imbissstand mit verführerisch duftenden Gerichten. Optisch angezogen hat mich aber eine etwas, das ich nicht kannte. Ich kaufte mir diese durchsichtig schimmernde Rolle und meine Geschmacksnerven wurden aufs angenehmste gereizt. In der "gekochten Version" ist die Hülle aus Reisblättern, und innen finden sich z.B. Shrimps und Reisnudeln. Ich will nicht verheimlichen, dass es sehr gut schmeckte. Damals wusste ich aber auch noch nicht, wie unglaublich vielfältig sich Obst und Gemüse zubereiten lassen. Ich finde die rohe Version kann da aufs Beste mithalten.
Thailändische Frühlingsrolle
als Hülle Blätter z.B. von Eisbergsalat
Karotten geraspelt
Zucchini geraspelt
Sauce zum Dippen:
4 EL Agavennektar
2 EL Wasser
2 TL Meersalz/Sole
2 TL Limettensaft
3 Knoblauchzehen feingehackt
fein gehackte Chillies nach Geschmack
frische gehackte Minze nach Geschmack
Von der Sauce mache ich immer eine vielfache Menge. Sie hält sich tadellos im Kühlschrank und schmeckt einfach toll - auch für andere Gerichte. Einfach alle Zutaten in einer Schüssel verrühren und etwas ziehen lassen. Ich verwende immer relativ viel Minze, weil ich das Aroma liebe. Aber auch Zitronenmelisse anstelle von Minze macht sich toll. Das geraspelte Gemüse in das Salatblatt geben, etwas Sauce dazu, das Salatblatt einrollen und in die Sauce dippen.
Und für einen süßen einfachen Nachtisch - greift zu den tollen Früchten der Saison. Ich habe mir heute eine Schale Kirschen gegönnt. Für mich ist die Kirschsaison ein Highlight. Sie vergeht viel zu schnell. Als ich meine Nahrung auf Rohkost umstellte, habe ich mir am meisten Sorgen gemacht, ob ich denn ohne Süßigkeiten auskommen werde. Die größte Sorge hat sich als am unberechtigtsten erwiesen - und ich war wirklich der sogenannte Schokoladentiger. Die Süße von reifen Früchten hat von Anfang an keinen Heißhunger auf Zuckerzeugs aufkommen lassen.
Das hat mich damals wirklich überrascht.
Also: Ran an die Kirschen!

22 Kommentare:
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